28.11.2023 - Allgemein / Landwirtschaft

Grüner Anschlag auf deutsche Landwirtschaft abgewendet!

Das Europäische Parlament hat die Pläne zur neuen Pflanzenschutzmittelverordnung abgelehnt – ein voller Erfolg für alle Landwirte und eine krachende Niederlage für die Grünen rund um die Berichterstatterin Sarah Wiener. Die Reduzierung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes ist grundsätzlich sinnvoll. Die geplante Verordnung war eine Illusion und Gefahr zugleich: Das viel zu hoch angesetzte Reduktionsziel von 50 % bis 2030 ist selbst bei Ausnutzung des technischen und züchterischen Fortschritts im Ackerbau nicht ohne Qualitäts- und Ertragseinbußen zu erreichen und besonders das fast vollständige Verbot des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln in den sogenannten sensiblen Gebieten hätte in Deutschland mal eben dazu geführt, dass rund 3,5 Mio. Hektar Ackerland nicht mehr zu bewirtschaften sind – regional bis zu 70% oder 90%, was eine Enteignung nahe kommt. Der Schutzstatus für die sensiblen Gebiete ist damals unter dem Hinweis gekommen, dass es keinen Auswirkungen auf die Landwirtschaft hat. Eine glatte Lüge und ein nachhaltiger Vertrauensbruch mit der Landwirtschaft!

Wir können mehr als froh sein, dass die Produktion unserer Lebensmittel und damit auch unsere Versorgungssicherheit in unserer Heimat gewährleistet bleibt, wo Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird und gemeinsam an einer nachhaltigeren Zukunft gearbeitet wird. Es ist ohnehin beeindruckend zu sehen, mit welchem Einsatz aus der Landwirtschaft selbst das Thema angeschoben wird und welche technischen Lösungen Jahr für Jahr entwickelt werden. Während die neue Verordnung nur dazu geführt hätte, dass die Produktion der eigentlich heimischen Lebensmittelversorgung in Drittländer gewandert wäre, können wir nun aus der Politik weiter die Landwirtschaft auf dem gemeinsamen Weg unterstützen – unseren „Niedersächsischen Weg“! Obwohl der Eindruck bleibt, dass unsere grünen Fachminister in Niedersachsen es kaum abwarten konnten, endlich auf eine Entscheidung aus Brüssel hinweisen zu können, die ihren eigenen parteiinternen und ideologischen Vorschlägen entsprechen und alternativlos machen, müssen sie ihre Arbeit nun selbst machen!

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